Zukunftsschule -

Zukunftsschule

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22.10.1950   Der erste Bauabschnitt der Matthias-Claudius-Schule mit sechs Klassenräumen wird eingeweiht. Die Matthias-Claudius-Schule ist eine Grund- und Hauptschule mit „Aufbauzweig“, die 1950 von 1175 Schülerinnen und Schülern besucht wird.
     
1957   Aufgrund der ständigen Raumnot Erweiterung des Altbaus um sechs Klassenräume und
     
1967   Anfügen des „Schusterbaus“ mit zwölf Klassenräumen an den Altbau
     
1968   Gründung des „Schulverbandes Reinfeld/Holstein“ als neuen Schulträger der Matthias-Claudius-Schule zu dem auch die Gemeinden Benstaben, Groß- und Klein Barnitz, Lokfeld, Klein Schenkenberg, Groß- und Klein Wesenberg, Stubbendorf, Steinfeld, Havighorst und Heidekamp gehören
     
1970   680 Schülerinnen und Schüler aus Reinfeld und den umliegenden Gemeinden besuchen die Matthias-Claudius-Schule.
     
1971   Bau einer Zwei-Feld-Turnhalle mit angegliederter Hausmeisterwohnung
     
1972   Die Matthias-Claudius-Schule wird reine Grundschule. Fertigstellung des Neubaus der Hauptschule mit „Aufbauzweig“ in der Schützenstraße
     
1994   Erweiterung des Schulhofes, der seitdem unter tatkräftiger Mithilfe von allen an Schule beteiligten Gruppen zu einem Lern- und Erlebnisort nach dem Motto „Mehr Natur, weniger Asphalt“ umgestaltet wird.
     
1996   Start der „Betreuten Grundschule“, deren erste Gruppe in die ehemalige Schulküche zieht.
     
1999   Fünfte bauliche Erweiterung und Umgestaltung durch den Neubau der Pausenhalle mit vier darüber liegenden Klassenräumen, da sich die Siebenzügigkeit der Schule auf längere Zeit abgezeichnet hatte.
     
2000   Einrichtung eines Computerraumes
     
2003   Die Matthias-Claudius-Schule wird „Verlässliche Grundschule“, in der kein Unterricht ausfällt, auch wenn Lehrkräfte erkranken.
     
2004/05   Die „Offene Ganztagsschule“ bietet in diesem Schuljahr die ersten Kurse an.
     
2007   Eröffnung der Mensa
     
2009   Abriss der alten Turnhalle, Neubau einer modernen Zwei-Feld-Sporthalle, Umgestaltung des Verwaltungstraktes
     
2010/11   Energetische Grundsanierung des Altbaus
     
2012   Erweiterung des Schulgeländes: Wildblumen- und Obstbaumwiese

 

 

Unsere-Schule-

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Heimat? Was ist das?

Dieser Frage bin ich mit meinen Schülern des 4. Schuljahres im Philosophieunterricht
nachgegangen. Im Rahmen der Unterrichtseinheit stellten wir fest, dass Heimat fast immer durch
die gleichen Dinge für die Schüler definiert wird:
Heimat ist die Familie, Freunde, das eigene Zuhause, das eigene Zimmer, das eigene Bett, Hausoder
Stofftiere. Heimat ist auch das Lieblingsessen von Mama gekocht, Omas toller Kuchen,
vertraute Gerüche und Geräusche. Heimat, so haben die Schüler festgestellt, ist ein Ort, an dem sie
sich sicher und frei fühlen. Ein Ort, an dem sie auch über sich selber bestimmen können.

Heimatlos
?
Was passiert nun mit einem Menschen, der seine Heimat verliert oder verlassen muss? Jemand der
nichts mehr von seiner Heimat mitnehmen kann? Wie fühlen sich diese Menschen? Kann man eine
neue Heimat finden? Was braucht man, um sich heimisch zu fühlen? Wie wichtig sind andere
Menschen, wenn man sich eine neue Heimat aufbauen muss? Über diese Fragen haben wir intensiv
nachgedacht.

Heimat schenken: Heimat in der Streichholzschachtel
Wir haben überlegt, wie wir einen Willkommensgruß mit einem Stückchen Heimat von uns an
Kinder verschenken können, denen unser Land noch fremd ist, die ihre Heimat im Moment nur
noch in ihrer Erinnerung und in ihrem Herzen tragen.
Entstanden ist „Heimat in der Streichholzschachtel“. Heimat beschreibt dabei manchmal eine kleine
Skizze eines Kinderzimmers oder einen Miniaturfußballplatz mit dem Logo des hiesigen
Fußballvereins, einen Legostein oder die Zeichnung eines Teddybären. Und häufig findet sich in der
Streichholzschachtel auch noch ein guter Wunsch.

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